Hier teile ich nur meine Kräuter und Gewürze mit, die ich kenne und die ich auch benutze. Selbstverständlich gibt es jede Menge mehr Kräuter und Gewürze, die ich hier nicht alle aufführen kann.
Anissamen. Sie schmecken ein wenig nach Lakritz und werden oft als Backgewürz benutzt. Der Name geht aus dem griechischen Wort “ Ανιθον“ was Dill bedeutet hervor. Ouzo schmeckt auch ein wenig nach Anis und man kann tolle Liköre herstellen.
Beifuß. Er wächst am Wegrand und wird kaum beachtet und doch hat er große Bedeutung in der Heilkunde. Er hat viele Bitter- und Gerbstoffe. Wie das Wort schon sagt, ist er gut bei Fuß-und Beinschmerzen. Ausserdem fördert er den Schlaf und löst Verkrampfungen und lindert Rheuma.
Chili, Cumin sind mit meine Lieblingsgewürze. Mit Chili koche ich fast jeden Tag und Cumin kommt bei mir in Hackfleisch oder wenn ich Weißkohl mache. Durch das Capsaicin bei Chili wird die Durchblutung z.B. gefördert. Er regt den Kreislauf an usw. Cumin wirkt antibakteriell und krampflösend.
Dill. Er wirkt beruhigend auf die Verdauungsorgane und hilft bei Magenbeschwerden. Im alten Rom haben die Gladiatoren Dillöl gegen ihre Verwundungen genommen.